Kurzvorstellung Carsharing

Das Carsharing- oder Teilauto-System kann mit den unterschiedlichsten Abrechnungssystemen, Fahrzeugpaletten und Rechtsformen betrieben werden.

Allen gemeinsam ist die flexible Verfügbarkeit von Fahrzeugen des Anbieters. Diese sind für die Nutzer gut erreichbar und per Internet oder Telefon schnell buchbar. Die Verfügbarkeit der einzelnen Fahrzeuge lässt sich auf dem gleichen Weg feststellen. Registrierte Nutzer können das Auto über einen in der Nähe hinterlegten und nur für sie zugänglichen Schlüssel (oder ein entsprechendes elektronisches System) ohne weitere Formalitäten öffnen und in der von ihnen reservierten Zeit nutzen. Bei Bedarf wird das Fahrzeug betankt und gegebenenfalls gereinigt.
Die Refinanzierung der Kosten erfolgt meist über eine Kombination aus:
a) Kaution bei der Registrierung (Sicherheit, Anschaffungskosten der Fahrzeuge)
b) fixer Monatspauschale (Verwaltungskosten, Versicherungen) sowie
c) einer zeit- und kilometerabhängigen Nutzungsgebühr (Wertverlust, variable Kosten).

Beispiele für erfolgreiches Carsharing gibt es in Europa bereits viele (siehe Linkliste), aber nicht jedes System lässt sich auf Ansbach übertragen.

Wie sollte ein ideales Carsharing-System für unsere Stadt aussehen?
Welche Organisationsform sollte es haben?
Wo sollten Autos stehen?
Was für Autos werden benötigt?
Wie sollte abgerechnet werden?

Sagen Sie uns Ihre Meinung!

*